Kurzportrait von Ober-Widdersheim
Erstmals im 9. Jahrhundert (nach / von) seinem Gründer – Wydrat – als „Wydratisheim“ erwähnt. Ober-Widdersheim gehört zur Fuldaschen Mark, war später Gerichtsort und gehörte zum Amt Stornfels, dass dem Grafen von Ziegenhain – Nidda nach der Erbauung von „SlozStornfels“ im Jahre 1335 als Straßensicherungsburg diente. Die Ober-Widdersheimer Kirche steht hoch über dem Ort auf einem Berghang und wurde als Kapelle (Wehrkirche) in der Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Bereits im Jahre 1528 wurde in ihr erstmals ein evangelischer Gottesdienst gehalten. Wirtschaftlich hat der Blaubasaltabbau, über 100 Jahre Ober- und Unter-Widdersheim geprägt. Der Ort verfügt über gute Verkehrsanbindungen, Autobahn A45 – 10 km, zwei Bahnhöfe die Ober-Widdersheim mit Frankfurt, Gießen und Gelnhausen verbinden. Die Infrastruktur verfügt über einen Integral Kindergarten, eine Grundschule, ein Bürgerhaus, Bäckerei/Lebensmittel, Gastwirtschaft und gut ausgebaute Sportanlagen (z.B. Tennis, Fußball, Streethockey), ein reges Vereinsleben und ein interessantes Ortsbild. Vom Kirchberg gibt es bei gutem Wetter eine phantastische Aussicht auf die Wetterau bis zum Feldberg. | |
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